Let’s go Wild – Busch Gardens
Theme Parks

Let’s go Wild – Busch Gardens

Wilde Tiere und Wilde Achterbahnen mitten in Tampa.

7 Tage in Orlando, da stehen natürlich viele Freizeitpark Besuche auf dem Programm, da darf Busch Gardens nicht fehlen. Um ein bisschen dem Disney Zauber zu entfliehen, haben wir uns früh Morgens auf den Weg nach Tampa gemacht.

Ziel für den Tag war Busch Gardens. Ca. 1 Stunde dauert die Fahrt von Orlando nach Tampa.

Die Aufregung im Auto und je näher wir dem Ziel kamen stieg, denn Busch Gardens haben wir bis dahin noch nie besucht und wir waren gespannt was uns erwartet.

Der Parkplatz war schnell gefunden, wie natürlich in jedem Park muss auch hier ca. 18 $ Parkgebühr bezahlt werden (für den ganzen Tag). Vom Parkplatz fährt in kurzen Abständen ein Shuttle die Besucher direkt zum Eingang, so muss keiner dahin laufen. Da wir die Tickets bereits in Deutschland erworben und ausgedruckt hatten, konnten wir direkt zum Eingang gehen, schnell eine Park Map geholt und die „Route“ festgelegt, los ging es.

Sheikra: Geschwindigkeiten von bis zu 115 Stundenkilometern, kombiniert mit einem 90 Grad Sturz aus 61 Metern, einem Immelmann Dreh-Looping, einem zweiten Drop aus 42 Metern in einen Tunnel machen den „Flug“ mit dem zweithöchsten Dive Coaster der Welt zu einen Erlebnis. Während des Rides auf SheiKra bist du „bodenlos“ unterwegs und hast dadurch freie Sicht in die Tiefe.

Vorbei an den Souveniergeschäften in den ersten Bereich “Birds Garden“, die Vögel und Kängurus besuchen und sogar streicheln. Direkt hinter dem Bereich befindet sich “Sesame Street Safari of Fun” mit einigen Fahrgeschäften für die kleinen Besucher. Danach folgt “Stanleyville“, hier befindet sich die rasante Achterbahn “Sheikra”. Wow, die geht steil Bergab …. aber leider nichts für uns.

Ein Orang Utan dem es zu heiß ist 😉

Da es an diesem Tag relativ heiß war, waren wir froh auf eine kleine Abkühlung in einer der beiden Wasserbahnen. In der Welt „Jungala“ die ein bisschen an einen Regenwalt erinnert, können Orang-Utans bei ihrer Kletterleidenschaft und weiße Tiger in ihren großen Gehegen beobachtet werden. Auch befindet sich hier ein Kletterpark in den Bäumen.

Weiter geht es nach „Congo“, hier erhielten wir die nächste Abkühlung bei einer Fahrt im “Congo River Rapidas”. Wie gut das es vor vielen Attraktionen Schließfächer gibt, so werden die Sachen bzw. Wertgegenstände nicht nass.

Kleiner Tipp: Auch wenn die Schließfächer auf dem gesamten Gelände kostenpflichtig sind, so kann für ein bisschen mehr Geld, diese für den ganzen Tag gemietet werden.

Einmal bezahlt, kann an jeder Attraktion ein Fach genommen werden, so braucht sich keiner über seine Utensilien Gedanken machen. Nur nicht den Code vergessen bzw. den ausgedruckten Beleg nicht verlieren.

Nach dem Bereich „Congo“ folgt “Pantopia“, mit dem Freefall Tower „Falcons Fury“ und vielen weiteren lustigen Attraktionen.  In „Nairobi“ fühlten wir uns ein bisschen wie in Afrika (auch wenn wir dort noch nicht waren). In diesem Bereich haben viele verschiedene Tiere ihr schönes zu Hause, hier muss ich erwähnen das die Gehege wirklich schön und großzügig angelegt sind. Ihr könnt in Nairobi auch eine besondere Tour buchen, für ca. 30 $ pro Person, erlebt man die Serengeti Plain auf eine besondere Art und Weise, dabei können z.B. auch die Giraffen gefüttert werden.

Serengeti Plain: In diesem weitläufigen Areal ziehen mehr als 500 afrikanische Tiere umher. Als Transportmittel stehen die Serengeti-Railway oder die Sky Ride-Gondeln zur Auswahl. Auf “Serengeti Safari”-Touren per Truck kannst Du Giraffen und Antilopen füttern.

Wer nicht zusätzlich Geld ausgeben möchte, für diejenigen Fährt eine Bahn durch die Serengeti Plain, auch von hier können die Tiere gut beobachtet werden.

Eine weiter rasante Fahrt gibt es bei „Cheetah Hunt“ und der gleichnamigen Achterbahn. Eines kann ich euch sagen, diese Bahn ist bestimmt nichts für schwache Gemüter.

Cobra’s Curse (2016)

Direkt in der Nähe wurde gerade auch der neue Family Coaster “Cobra´s Curse” eröffnet, die wir auch gerne ausprobiert hätten aber leider bei unserem Besuch noch nicht eröffnet hatte.  Denn hier geht’s erst 21 Meter per Lift nach oben und dann in Richtung Maul der Kobra. Mit rund 64 Stundenkilometern wirst Du während der Fahrt mit dem familienfreundllichen Spin Coaster vor- und rückwärts gedreht – und keine Runde gleicht der anderen.

Es war ein rundum schöner Tag mitten in Tampa und wir sind froh darüber den Weg auf uns genommen zu haben.

Unser Fazit:

Wenn einer schnelle Achterbahnen und viele Tiere sehen möchte, der sollte unbedingt diesen Park besuchen. Am besten den ganzen Tag dafür einplanen, so können die Attraktionen und Tiere in Ruhe genossen werden. In der Woche am besten dorthin fahren, denn dann ist meistens am wenigsten los.

Weitere Informationen zum Thema Busch Gardens findet ihr hier: Mehr Informationen und Tipps

 

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